Tiere lieben PowerTube® und PowerQuickZap®

und verschiedene Tests auf Futtermittelunverträglichkeit waren ergebnislos geblieben. Jedoch hatte die Blutuntersuchung eine Borreliose und Otitis externa mit Pilzbefall bestätigt, weshalb Phil auch unter starken Schmerzen litt. Die zwei schulmedizinisch orientierten Tierärzte, die sein Herrchen innerhalb von fünf Monaten konsultierte, therapierten jeweils mit Antibiotika. Doch Phils Zustand verschlimmerte sich und eins kam zum anderen. Die wochenlangen Antibiotika-Gaben begünstigten einen verheerenden Milbenbefall, gegen den ein Insektizid und abermals Antibiotika verabreicht wurden.

Bei Phils erstem Besuch in meiner Praxis und der anschließenden Entgiftungstherapie habe ich ihn für ein paar Minuten gezappt. Kurz darauf wirkte er merklich fitter. Ich entließ ihn mit zwei homöopathischen Mitteln zur Unterstützung. Nach zehn Tagen wiederholte ich die PowerTube®-Behandlung. Die Ohren waren nicht mehr entzündet, das Fell glänzte und der Hund fühlte sich rundum wohl.

war damit gestellt, jedoch führten die verschriebenen Schmerzmittel nicht zum gewünschten Erfolg. Schlimmer noch schädigten sie den Magen-Darm-Trakt des Tieres. Jag erbrach sich täglich, bekam Durchfall und die Schmerzen blieben. Der Veterinär riet zu mehr und umfangreicheren Röntgenaufnahmen unter Vollnarkose. Jags Frauchen lehnte dieses Procedere wegen der beträchtlichen finanziellen Kosten und dem Aufwand, den sie für übertrieben hielt, ab. So kam Jag in meine Praxis.

Die PowerTube®, lediglich einmal von Jags Frauchen am Hund angewendet, löste die Blockade. Beim anschließenden Spaziergang schien er wie ausgewechselt. Keine schmerzbedingten Streitattacken anderen Hunden gegenüber und die Schmerzen selbst waren wie weggeblasen.

ohne Befund. Doch die viel zu lange und zudem schlampig vernähte OP-Narbe verheilte schlecht, sodass Elvis nicht wieder richtig auf die Beine kam. Der Operateur aber vermutete eine andere Ursache. Er unterzog die Maine-Coon-Katze einem erneuten schweren Eingriff – diesmal eine Leberbiopsie, bei der er sogleich ein kleines Stück Leber mit herausschnitt. Auch hier wollte sich der Krebsverdacht nicht bestätigen.

Kurz nach diesen zwei verheerenden Fehldiagnosen erschienen Elvis und sein Herrchen 2015 in meiner Praxis. Dem normalerweise seidig schimmernden Fell der Waldkatze fehlte der weiche Glanz. Die Katze selbst machte einen extrem gestressten und verstörten Eindruck. Doch fasste sie schnell Vertrauen zu mir, betastete ich sie doch mit meiner eigenen Hand und nicht mit einer sogenannten Eisenhand. (Zu Letzterer greifen Katzenkrallen fürchtende Schulmediziner nur allzu gern, ohne zu bedenken, dass sie dadurch erst das Angriffsverhalten des Tieres provozieren.)

Anschließend an eine Entgiftungstherapie führte das Herrchen von Elvis eine einmalige, 15-minütige PowerTube®-Behandlung unter meiner Anleitung an seiner Waldkatze durch. Wie von einem bleiernen Trauma erlöst, wirkte Elvis wieder mit sich und der Welt im Reinen, wieder neugierig und an allem interessiert.

Ein Jahr später meldete sich der Maine-Coon-Besitzer abermals in meiner Praxis. Elvis’ Narben waren längst verheilt. Jetzt wollte der nächste Tierarzt dem Kater wegen einer Zahnfleischentzündung alle Zähne ziehen. Erneut entgiftet und einmal mit der PowerTube® behandelt verschwand die Entzündung. Noch heute verfügt Elvis über sein komplettes Gebiss.

Anhänger der Schulmedizin. Nur hatte diese den Beschwerden seiner Bulldogge keine Linderung verschaffen können. Nero wollte sich nicht hinlegen und stand auch in der Nacht auf allen vier Pfoten. Er habe einen Bandscheibenvorfall, hieß es, die der Veterinärmediziner mit Schmerzmitteln behandelte. Doch anscheinend verfehlten sie ihre Wirkung, denn Nero krümmte sich vor Schmerzen, als er mir vorgestellt wurde.

Ich unterzog ihn, wie ich das bei allen meinen Patienten tue, einer Entgiftungstherapie und behandelte ihn 15 Minuten lang mit der PowerTube®. Nach und nach entspannten sich Neros Gesichtszüge. Die Blockaden in seinem Bewegungsapparat lösten sich. Nero wirkte vollkommen relaxt. Endlich war er zur Ruhe gekommen und – tatsächlich – er hatte sich hingelegt, war eingeschlafen und schnarchte.